Energiekosten senken und sozial engagiert

Posted in Allgemein, Ökostrom with tags , , , , , , on Mai 8, 2013 by teamleiterin

Sie erfahren hier alles über die Möglichkeit, wie Sie mit uns

– ihre Energiekosten erheblich senken können
– durch Nutzung 100% erneuerbarer Energiequellen Ihren Teil zum Schutz unserer Umwelt beitragen können
– durch unser einzigartiges Konzept Ihren Strom  KOSTENFREI erhalten

    

   können.

Sagen Sie NEIN zu Atomkraft, CO2- Belastung, Ölpest und hohen Strompreisen!

-> Sagen Sie JA zu erneuerbaren Energien


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Was ist Ökostrom, was sind erneuerbare Energien?

Posted in Ökostrom with tags , , , , on Mai 8, 2013 by teamleiterin

Als Ökostrom wird Strom bezeichnet, der aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt wird. Wasserkraft und Windenergie sind die zurzeit am meisten genutzten erneuerbaren Energiequellen zur Ökostrom-Produktion. Andere erneuerbare Energiequellen, aus denen Ökostrom produziert wird, sind Photovoltaik, Solarthermie, Biogas, Biomasse und die Geothermie.

Auch die Nutzung von Deponie-, Klär-, und Grubengas wird als ökologische Stromerzeugung bezeichnet, da hier schädliche Emissionen in nützliche Energie umgewandelt werden. „Erneuerbar“ im strengen Sinne sind diese Energiequellen aber nicht. Erneuerbare Energien sollen nach dem Ziel der Europäischen Union bis zum Jahr 2020 einen Anteil von 20 Prozent am Energieverbrauch ausmachen. Derzeit beträgt dieser Anteil etwa 9,5 Prozent.

Ein weiterer Sonderfall ist die Stromerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK). Einerseits wird die Technik vorwiegend bei Kohle- und Gaskraftwerken eingesetzt, also bei Anlagen, die fossile Brennstoffe verfeuern und damit nicht erneuerbar sind. Andererseits steigert KWK den Wirkungsgrad enorm und hilft so dabei, große Mengen von klimaschädlichen Emissionen und Rohstoffverbrauch zu vermeiden. Deshalb gilt auch Strom aus KWK-Anlagen als ökologisch sinnvoll, trotzdem er kein Ökostrom im engen Sinne ist. Zum echten Ökostrom wird KWK-Strom nur, wenn er aus Biomasse gewonnen wird.

Miss Watt

Posted in Allgemein with tags , , , , on Mai 1, 2012 by teamleiterin

 

Sie tun ganz harmlos: tarnen sich als DVD-Spieler, Fernseher und Stereoanlage; geben sich als Anrufbeantworter, elektrische Zahnbürste oder ausgeschaltete Halogenlampe aus; treiben im Büro als Computer, Kopierer oder Drucker im Stand-by-Betrieb ihr Unwesen – und klauen ständig Strom! Der Schaden bundesweit: 3,5 Milliarden Euro im Jahr. – Leihen Sie sich ein Strommessgerät aus, entlarven Sie die Stromdiebe. Und drehen Sie ihnen den Saft ab!

Viele lokale Initiativen oder Stromversorger verleihen kostenlos Strommessgeräte, die auch in Ihrem Haushalt oder Büro Erstaunliches zutage fördern werden: So ziehen manche Apparate, etwa ein Föhn, sehr viel Strom – aber nur wenn sie angeschaltet sind. Noch spannender wird’s bei ständig laufenden Geräten, Kühlschränken zum Beispiel: Über die Jahre gerechnet schlucken schlechte Modelle unnötig Strom für hunderte von Euros (beim Neukauf unbedingt auf die Energieeffizienzklassen „A+“ und „A++“ achten). Das Schlimmste: Immer mehr Geräte verbrauchen Strom, wenn sie „ausgeschaltet“ sind, im „Stand-by“-Betrieb. Auch Transformatoren, etwa im Netzteil einer Halogenlampe, belasten sinnlos Umwelt und Geldbeutel, wenn sie an der Steckdose hängen. Das summiert sich:
– bei DVD-Spielern und Scannern kosten die Stand-by-Verluste bis zu 21 Euro im Jahr
– bei Subwoofern bis zu 79 Euro
– bei Laserdruckern bis zu 84 Euro
– bei DVD-Festplattenrekordern und Hi-Fi-Anlagen bis zu 88 Euro

Die beste Lösung: eine Steckdosenleiste mit Kippschalter! Damit kann man gleich mehrere Geräte vom Netz nehmen, zum Beispiel eine mehrteilige Stereoanlage, Fernseher samt DVD-Spieler oder Computer inklusive Monitor und Drucker – und zwei Atomkraftwerke überflüssig machen. So viel Strom geht derzeit bundesweit durch Stand-by-Verluste verloren!

Strommessgeräte können Sie vielerorts gratis leihen. Ein Suchhilfe und Tipps zum Thema bietet die Aktion No Energy: www.No-E.de

gefunden bei greenpeace magazin

Greenpeace-Studie: 99 Prozent Erneuerbare Energien für Europa möglich!

Posted in Ökostrom with tags , , , , on Mai 1, 2012 by teamleiterin

Unwirtschaftlich und rückständig sind sie bisher, die Stromnetze für den europäischen Kontinent. Sogenannte Brückentechnologie wie Atomkraft verteuert den Einsatz der Erneuerbaren massiv. Die gute Nachricht: Bis zum Jahr 2050 können für Europa über 95 Prozent Strom aus Erneuerbaren Energien erzeugt werden. Ein neuer Greenpeace-Report zeigt, wie.

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Energie sparen

Posted in Allgemein with tags , , , , , , on Mai 1, 2012 by teamleiterin

Klima schonen – Geld sparen

Etliche Milliarden Euro an Energie verschwenden wir  jährlich im Haushalt. Das ergab eine Studie von Infratest mit 40 Millionen Haushalten. Das Einsparpotential liegt dank moderner Technik bei 50 Prozent.

Mit wenigen Kniffen kann jeder dazu beitragen, den CO2-Austoß zu verringern. Dass Energiesparen kein Spaßverderber sein muss, sehen Sie hier.

Alle können Ökostrom beziehen

Posted in Ökostrom with tags , , , , , , on Mai 1, 2012 by teamleiterin

Nach  aktuellen Umfragen befürworten mehr als 80 Prozent der Deutschen erneuerbare Energien und nur noch knapp 20 Prozent Atomstrom. Aber wenn diesen Lippenbekenntnissen Taten folgen sollen, sieht die Realität ganz anders aus.  Etwa 95 Prozent aller deutschen Haushalte beziehen noch immer Atomstrom und weniger als fünf Prozent Ökostrom, obwohl sich seit sieben Jahren jeder Haushalt zwischen herkömmlichem Strom und Ökostrom frei entscheiden kann.

Wie ist die große Diskrepanz zwischen schönen Worten und schnöden Taten zu erklären? Beim Thema erneuerbare Energien gibt es immer noch viel Unkenntnis und noch mehr Vorurteile.

Vorurteil Nummer eins: Der Umstieg auf Ökostrom sei sehr bürokratisch. Das ist falsch. Die grünen Stromanbieter machen es ihren Kunden wirklich leicht. Ein kurzer Antrag, meist nur eine Postkarte an den Anbieter von erneuerbarer Energie oder an die Stadtwerke und alles andere geschieht dann von selbst. Den Papierkram erledigt der neue Stromlieferant. Die Stromlieferung läuft automatisch weiter.

Vorurteil Nummer zwei: Ökostrom sei teuer. Manchmal kostet die Kilowattstunde Strom aus Sonne, Wasserkraft, Windkraft oder Bioenergie vielleicht zwei oder drei Cent mehr, aber sollte uns das die Energiewende und das Vermeiden des lebensbedrohenden Klimawandels nicht wert sein? Es gibt inzwischen sogar Ökostromanbieter, die – wenn Sie energiesparsam wirtschaften – den Strom aus erneuerbaren Quellen preiswerter anbieten als die alten Energieversorger.  Es gibt also wirklich keine Ausreden mehr, sondern nur noch Ignoranz und Bequemlichkeit an der falschen Stelle.

Während Ökostrom in den letzten zehn Jahren um 50 Prozent billiger wurde und weiter billiger werden wird, haben die alten Energieversorger ihre Preise in derselben Zeit verdoppelt. Das ist auch leicht erklärbar: Sonne und Wind schicken uns keine Rechnung. Die Natur liefert uns die Geschenke des Himmels umsonst, während Öl aus Arabien, Gas aus Sibirien oder Uran aus Australien immer knapper und deshalb teurer werden. Öl und Gas – aber auch Uran für Atomkraftwerke – sind in wenigen Jahrzehnten zu Ende, aber die Sonne liefert uns noch viereinhalb Milliarden Jahre Energie. Investitionen in erneuerbare Energien sind sozusagen Investitionen für die Ewigkeit während jeder Liter Öl und jede Tonne Kohle, die heute verbraucht werden, für künftige Generationen unwiederbringlich verloren sind.

Vorurteil Nummer drei: Ökostrom sei nicht sicher und werde nicht zuverlässig geliefert. Hier gibt es grundsätzlich keinen Unterschied zu herkömmlichen Anbietern. Deutschland hat eine hohe Versorgungssicherheit – egal ob Atomstrom oder Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Alle deutschen Stromlieferanten sind zuverlässiger als zum Beispiel die US-Stromkraftwerke oder die Kraftwerke in Italien. Die Sonne hat nie einen Blackout.

Rote Karte für Strompreistreiber

Posted in Allgemein with tags , , , , on Mai 1, 2010 by teamleiterin
Verbraucher sollten den Stromanbieter wechseln, wenn dieser ungerechtfertigt die Preise erhöht. Das empfiehlt der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) als Reaktion auf die Ergebnisse eines aktuellen Gutachtens der Grünen-Bundestagsfraktion.
„Wenn den Konzernen die Kunden weglaufen, werden sie sich unverschämte Preisaufschläge in Zukunft sparen“, meint Vorstand Gerd Billen.
Beim Wechsel sollten Kunden allerdings genau hinschauen, um nicht auf unseriöse Anbieter hereinzufallen. Darüber hinaus fordert der vzbv von der Bundesregierung gesetzliche Maßnahmen, um mehr Transparenz bei der Strompreisbildung zu schaffen.
Verschiedene Komponenten haben Einfluss auf die Stromtarife: Die Marktpreise an der Leipziger Strombörse, Steuern und Abgaben sowie die Entgelte für die Nutzung der Stromnetze. Letztere erheben die Eigentümer, das heißt die großen Stromkonzerne RWE, Vattenfall, Eon und EnBW. Die Bundesnetzagentur muss jede Erhöhung der Entgelte genehmigen. „Für Außenstehende ist nicht nachvollziehbar, ob eine Entgelterhöhung gerechtfertigt ist oder nicht“, kritisiert Billen. Der vzbv fordert daher, die anstehende Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes zu nutzen, um für mehr Transparenz im Genehmigungsverfahren zu sorgen.
Verbrauchern empfiehlt der vzbv, auf ungerechtfertigte Strompreiserhöhungen mit einem Anbieterwechsel zu reagieren. Zuvor empfiehlt es sich, auf Verbraucherportalen die vorhandenen Angebote zu vergleichen. Auch Voreinstellungen sind möglich, um sich nur solche Anbieter anzeigen zu lassen, die bestimmten Kriterien genügen. „Verbraucher sollten von Unternehmen Abstand nehmen, die Vorkasse oder eine Kaution verlangen. Ratsam ist außerdem eine Preisgarantie von zwölf Monaten“, so Billen. [Anmerkung: Letzteres ist nicht relevant, da der Kunde bei einer Preiserhöhung innerhalb von 14 Tagen fristlos kündigen kann!]
Im vergangenen Jahr hat der vzbv diverse Stromanbieter unter anderem wegen unzulässiger Preisänderungsvorbehalte in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abgemahnt und zum Teil verklagt. Am 3. September kommt es vor dem Landgericht Dortmund zur Verhandlung gegen die RWE Vertrieb AG. Sollten die Richter die Klausel für unwirksam erklären, besteht für betroffene Kunden ein Erstattungsanspruch wegen ungerechtfertigter Bereicherung. Verbraucher sollten ihre Verträge, Erhöhungsverlangen und Zahlungsbelege aufbewahren, um Ansprüche bei Bedarf belegen zu können. Im Zweifel bieten die Verbraucherzentralen entsprechende Rechtsberatung. (Quelle: vzbv)

Quelle: http://www.network-karriere.com/index.php?module=News&func=display&sid=18473